Rechtsanwalt und Notar
Jan-Christian Thum-Raithel
Vita
- 2022: Bestellung zum Notar mit Amtssitz in Lüneburg
- 2020: Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
- Lehrbeauftragter für Zivilrecht an der Leuphana Universität Lüneburg (Fakultät der Wirtschaftswissenschaften – Law School (LLS))
- 2015: Zulassung als Rechtsanwalt
- 2015: Absolvierung der Zweiten Juristischen Staatsprüfung
- seit 2013: Dozent für Zivil- und Zivilprozessrecht bei dem Juristischen Repetitorium Alpmann Schmidt in Hamburg und Kiel
- Rechtsreferendariat beim Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg
- 2013: Absolvierung der Ersten Juristischen Staatsprüfung
- Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg
Mitgliedschaften
Neben der ständigen persönlichen Weiterbildung bildet auch der regelmäßige fachliche Austausch mit anderen Rechtsanwalts- und Notarkollegen eine wichtige Grundlage für eine souveräne und interessengerechte anwaltliche und notarielle Tätigkeit. Rechtsanwalt und Notar Jan-Christian Thum-Raithel ist Mitglied in folgenden Vereinen und Arbeitsgemeinschaften:
- Deutscher Anwaltsverein e.V.
- Rechtsanwaltsverein zu Lüneburg e.V.
- Arbeitsgemeinschaft Mietrecht und Immobilien
- Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht
- Arbeitsgemeinschaft Anwaltsnotariat
Veröffentlichungen
Rechtsanwalt und Notar Jan-Christian Thum-Raithel ist Autor der folgenden Veröffentlichungen:
Skripte:
- Alpmann Schmidt, Skripten 2. Examen, Die zivilrechtliche Anwaltsklausur, 2. Auflage 2022, 271 Seiten, ISBN: 978-3-86752-821-4
- Alpmann Schmidt, Skripten 2. Examen, Die zivilrechtliche Anwaltsklausur, 1. Auflage 2020, 238 Seiten, ISBN: 987-3-86752-609-8
Besprechungen, Beiträge:
- Nichtigkeit der Sicherungsübereignung eines Warenlagers wegen Sittenwidrigkeit? (BGH, Urt. v. 12.04.2016 – XI ZR 305/14; RÜ 2016, 625 – 628)
- Zur Gefahr einander widersprechender Entscheidungen (BGH, Urt. v. 12.04.2016 – XI ZR 305/14; RÜ2 2016, 226 – 228)
- Eigentum an umgesetzter Bronzeskulptur (OLG Zweibrücken, Urt. v. 01.10.2015 – 4 U 57/15; RÜ 2016, 351 – 352)
- Widmung eines Grundstücks als öffentliches Straßenland ist Rechtsmangel i.S.d. § 435 BGB (OLG Hamm, Urt. v. 14.01.2016 – 22 U 136/11; RÜ 2016, 273 – 276)